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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Ebersbach/Fils findest du hier .
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Unsere Rettungsschwimmer haben die Möglichkeit, im Sommer am Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) teilzunehmen. Der Einsatz der einzelnen Rettungsschwimmer wird zentral durch die DLRG-Bundesebene verwaltet. Bewerbungen für den ZWRD-K erfolgen daher direkt über die verlinkte Homepage.
Wenn Ihr auch mitmachen möchtet und euch aber noch nicht sicher seid, ob das was für euch ist, dann fragt doch einfach mal bei einem userer Rettungsschwimmer nach. Ihr könnt euch natürlich auch gerne die folgenden Berichte durchlesen und erfahren, wie so ein Einsatz an der Küste abläuft.
Am 26. August ging es für sechs Leute aus unserer Ortsgruppe wieder an die Ostseeküste nach Grömitz.
Nachdem wir am Freitagmittag losfuhren, schafften wir es abends noch pünktlich zum großen Musikfeuerwerk „Ostsee in Flammen“. Damit startete unsere diesjährige Wache direkt mit einem Highlight, welches wir vom Stand aus verfolgten. Wir trafen am Strand andere Wachgängern aus der Gruppe, welche wir in den Vorjahren kennengelernt hatten, und bezogen anschließend die gemeinsame Unterkunft.
Das zu Beginn eher durchwachsene Wetter wandelte sich im Laufe der Woche zu strahlendem Sonnenschein. Die Wachtage verliefen für die meisten von uns bis auf wenige Erste-Hilfe-Einsätze (Wespenstiche, Pflaster, Verbände..) entspannt, wodurch sich nochmal der ein oder andere einen Sonnenbrand eingefangen hat.
Die Abende verbachten wir mit der restlichen Wachgruppe von ca. 30 Leuten. Ein Thermenbesuch, Essen gehen im American Diner und Wasserski fahren sorgten für eine gelungene Abwechslung nach Feierabend.
Auch diesen Sommer ging es für fünf von uns zur Rettungswache wieder an die Ostsee. Dieses Mal waren wir allerdings nicht wie die letzten Jahre in Grömitz, sondern etwas nördlicher in Schönberg. Grömitz hatten ein paar von uns in den Pfingstferien bereits einen Besuch abgestattet.
Obwohl die Strandabschnitte „Kalifornien“ und „Brasilien“ eher an strahlenden Sonnenschein und heiße Temperaturen denken lassen, wurden wir von oftmals stürmischem Wetter mit hohen Wellen begrüßt. Trotzdem konnten wir ein paar schöne Tage genießen und sind auch bei Wind und Wellen oft schwimmen gegangen.
Die Zeit an der Küste war mal wieder eine schöne Möglichkeit, andere DLRG-Mitglieder aus ganz Deutschland kennenzulernen und alte Freunde wiederzutreffen. Wir hatten alle sehr viel Spaß.
Nach vielen geplatzten Urlaubsplänen, die dieses Jahr mit sich brachte, freuten wir uns im August umso mehr auf die ein- bzw. zweiwöchige Rettungswache an der Grömitzer Küste. Seit 2017 hat sich ein Stammteam in unserer Ortsgruppe entwickelt, welches jeden Sommer in Grömitz die Wache antrat. Dieses Jahr hat sich das zuerst kleine Grüppchen zum ersten Mal auf starke zehn Personen erweitert.
Durch die bestehende Verbindung zum beliebten Ostseestrand Grömitz sahen wir sowohl gute Freunde endlich wieder und trafen auch neue Leute.
Aufgrund des Neubaus des Hauptwachgebäudes an der Uferpromenade bestand die Hauptwache dieses Jahr aus mehreren übergangsweisen Containern, welche Funkraum, Büro, Sanitärräume, Lager und eine kleine Küche beinhalteten. Doch davon ließen wir uns auch bei Regen nicht abschrecken (genauso wenig wie von der etwas schäbigen Unterkunft) und traten jeden Morgen zur Besprechung auf dem Innenhof draußen unsere Wachtage an.
Nach der Morgenbesprechung waren die Tage und Abende von Ausschau halten aus dem Strandkorb, Streife laufen und damit stark erhöhtem Eiskugelkonsum, Rettungsboot fahren, (Stand-Up-)Paddeln und gemeinsamen Essen geprägt.
Dieser Text wird während des zweiten Lockdowns verfasst, gerade da hilft es, sich an die schönen Erlebnisse des Jahres zurück zu erinnern, die doch noch geklappt haben. Wir sind sehr froh darüber, dass wir die Zeit am Meer verbringen konnten - nachdem es lange nicht klar war, ob man dieses Jahr überhaupt mal wieder so weit von Zuhause wegkommt.
Die Coronakrise trieb an Pfingsten nicht nur hier im Ländle die Menschen wieder nach draußen. Auch in Schleswig-Holstein stieg der Andrang an den Badestränden der Küste. Darum verbrachte Elli aus unserer Ortsgruppe eine Woche an der Wachstation am Timmendorfer Strand zur Unterstützung der Strandaufsicht.
Neun weitere Mitglieder unserer Ortsgruppe freuen sich bereits auf die erneute Rettungswache in Grömitz, welche Ende August für eine Woche stattfinden soll. Trotz der schwierigen Umstände hoffen wir auf eine gute Zeit - was sich an Pfingsten glücklicherweise schon bewährt hat.
Dieses Jahr leistete ein Teil unserer Trainer neben der Wache im Ebersbacher Höhenfreibad wieder zusätzlichen Wachdienst an der Ostsee: Vom 24. August bis zum 7. September ging es bereits zum dritten Mal nach Grömitz.
In der ersten Woche hätte das Wetter für uns insgesamt 20 bis 30 Wachgänger nicht besser sein können. Bei durchgehendem Sonnenschein wurde für die Sicherheit der Strandbesucher gesorgt und die Beine ordentlich gebräunt. Durch die Wache an den acht besetzten Türmen, auf dem Tower des Hauptwachgebäudes, Streifen zu Fuß, mit dem Rettungsbrett, -kajak oder dem Motorboot wurde über die Tage für Abwechslung gesorgt.
Die Einsätze beschränkten sich für uns in den zwei Wochen glücklicherweise auf kleinere Erste Hilfe-Leistungen oder auch Kindersuchen, welche alle schnell gelöst werden konnten. Als Ausklang der ersten Woche stand wieder das jährliche Feuerwerk „Ostsee in Flammen“ an, das die meisten trotz andauerndem Wachdienst bis 00.30 Uhr genießen konnten.
In der zweiten Woche wurden die Wachgänge hauptsächlich auf Fußstreifen reduziert, da sich durch wolkigeres und teilweise regnerisches Wetter weniger Besucher am Strand aufhielten. Zur Ergänzung wurden im Trockenen die Theoriestunden der Basisausbildung und Sprechfunkunterweisung gehalten, welche als Weiterbildung zu beispielsweise Bootsführern oder Strömungsrettern dienen.
Abends ließen wir die Wachtage gemeinsam ausklingen. Auf dem Programm standen Thermenbesuche, gemeinsames Kochen und Grillen, Beachvolleyball, Schwimmen im Meer und natürlich zahlreiche Restaurantbesuche.
Wir haben die anderen DLRG-ler aus ganz Deutschland sehr lieb gewonnen und die ein oder andere Freundschaft wurde geknüpft und vertieft. Wir freuen uns auf jeden Fall auf weitere Jahre am Ostseestrand!
Wie breits im vergangenen Jahr machte sich ein Teil unserer DLRG Jugend vergangene Woche auf, um an der Küste vom Ostseebad Grömitz für die Badesicherheit der Strandbesucher zu sorgen. Dies erfolgte durch die Besetzung von mehreren Wachtürmen und der zentral steuernden Hauptwache, sowie durch Streifen zu Fuß oder mit Motorbooten.
Durch zum Teil recht wechselhaftes Wetter wurden die Arbeitstage von Tag zu Tag variabel in der Länge gehalten, an dessen Ende jedoch immer ein gemeinschaftlicher Ausklang mit anderen Rettungswachgängern aus ganz Deutschland stand. So wurde zum Beispiel gegrillt, im Strandkorb der Sonnenuntergang betrachtet, bei ausreichendem Wind gesurft oder dem örtlichen Steakhouse einen Besuch abgestattet.
Natürlich durfte auch dieses Jahr das Feuerwerk "Ostsee in Flammen" nicht aus unserem Programm fallen. Zwar dauerte unser Wachdienst an diesem Tag bis Mitternacht an, jedoch wurde dies durch das wunderschöne, 20min andauernde Feuerwerk entschädigt.
Rückblickend sind wir natürlich froh, dass wir keinen gravierenden Einsatz hatten. Wir werden Grömitz schon bald wieder vermissen, was die Entscheidung für die Rettungswachstation im nächsten Sommer wohl deutlich einfacher werden lässt.
Diesen Sommer haben wir es wieder geschafft, an die Küste zu gehen, um dort den ehrenamtlichen Rettungswachdienst zu leisten. Dieses Jahr hat es uns zwei Wochen nach Grömitz an der Ostsee verschlagen.
Unsere erste Wachwoche lag noch in der Hauptsaison, wodurch wir durchaus viel zu tun hatten. Gemeinsam mit ca. 40 anderen Rettungsschwimmern aus ganz Deutschland waren wir in Grömitz eingeteilt, das Baden im und am Wasser sicherer zu machen. Dies wurde sowohl durch die Besetzung von Wachtürmen, als auch durch Streifen zu Fuß oder mit zwei Motorbooten vollzogen.
Nach einem anstrengenden Arbeitstag durfte der Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. Für ein abwechslungsreiches Abendprogramm war gesorgt und so haben wir unter anderem unseren Surfschein absolviert, waren in der Therme, Burger und Steak essen oder haben auch mal einen Abend gemütlich in Strandkörben direkt am Meer verbracht.
Den krönenden Abschluss der Hauptsaison und unserer ersten Woche bildete das Feuerwerk von Ostsee in Flammen. Entlang der 400m langen Seebrücke in Grömitz wurde über 20min der Himmel passend zur Musik mit Raketen aller Arten hell erleuchtet.
In der darauf folgenden Woche ging es etwas ruhiger zu. Wir waren nur noch die Hälfte der Rettungsschwimmer und auch die Zahl der Badegäste reduzierte sich. Dadurch bekamen wir auch die Gelegenheit, das schöne Wetter zu genießen oder mal schwimmen zu gehen. Natürlich haben wir auch weiterhin jeden Abend genutzt. So vergnügten wir uns zum Beispiel beim Beachvolleyball spielen oder einfach beim gemütlichen gemeinsamen Grillen.
Alles in Allem war es eine wunderschöne Zeit, in der wir viel Spaß hatten, neue Freundschaften geschlossen haben und zum Glück kaum schwerwiegende Einsätze hatten.
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